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30. Mai 2018 - Am Tag nach unserem Aufstieg in die Hamburg Liga fragte ich meine Mannschaftskameraden, ob wir diesen tollen Erfolg auf einem Meisterschaftsshirt festhalten wollen. Die gewohnt vollmundige WhatsApp-Antwort von Sprachrohr Vinc: „Sollten wir damit nicht noch warten, bis wir das Double geholt haben?“

Rund einen Monat später ist der Traum, in einer Saison gleich zweimal Fischbeker Vereinsgeschichte zu schreiben, noch immer am Leben. Auf die erste Runde gegen SG Farmsen-Bramfeld Anfang Oktober folgte lange Zeit nix. Erst bekamen wir ein Freilos, dann hatte unsere Saison die Gegner offenbar derart beeindruckt, dass sie sich gar nicht mehr in den Kiesbarg trauten.

Erst in der vergangenen Woche stand so die nächste Begegnung auf dem Programm. Die nun bereits 4. Runde bescherte uns ein Heimspiel gegen die vierte Mannschaft des Vereins für Wassersport Oberalster. Das große Saisonziel Aufstieg bereits erreicht – warum jetzt also nicht einfach mal völlig frei aufspielen?! Nach durchwachsenem Beginn (1:2 nach den Doppeln) bekamen wir die Partie trotz 3 Punkten Rückstand immer besser in den Griff und gewannen ungefährdet mit 9:4 – Achtelfinale!

Hier kam es zum Gastspiel in Geesthacht, das uns gleich eine ganze Reihe Probleme bescherte. Morris kann am eigentlichen Termin nicht spielen, Robin hat ein Jugendpokalspiel, wie kommt Phil nach der Arbeit so schnell in die Provinz und wird der Fischbeker Pokalfluch in Schleswig-Holstein jemals brechen? Glücklicherweise erklärte sich der VfL kurzfristig bereit, das Spiel zu verlegen, und auch Phils Chef zeigte sich kulant. Das Spiel ist da viel schneller erzählt: 6 Punkte Rückstand gegen die Mannschaft aus der 3. Kreisliga konnten meist schnell eingesammelt und das Spiel klar mit 9:2 nach Hause geschaukelt werden. Da waren es nur noch drei Siege ...

Ein weiterer Sieg am 13. Juni und das Final Four ist erreicht. Im Viertelfinale wartet entweder die zweite Delegation des VfL Börnsen oder SC Condor 4.

Wir zählen auf eure zahlreiche Unterstützung in der Kiesbarg-Arena!

Phil

Saisonabschluss

26. Mai 2018 - Bei frühsommerlichen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein lässt sich die Saison besonders gut ausklingen. Und so versammelten sich in diesem Jahr an ein und demselben Tag erst die Jugendlichen und dann die Erwachsenenen unserer Tischtennisabteilung, um die Erfolge des vergangenen Jahres angemessen zu feiern. Für das leibliche Wohl wurde wie immer gesorgt und dank einer kurzfristig installierten Wasserwanne waren sogar die Getränke bestens temperiert. Außerdem kam es zu den folgenden besonderen Vorkommnissen:

+++ Anders als von Phil prognostiziert fiel das eilig mit Geschenkband fixierte Handballtor nicht um +++

+++ Dafür gelang es einem der Gäste, den Schuppen mit einem Kunstschuss von seinem Fenster zu befreien +++

+++ Jan spielte so gut mit dem Gartenschläger aus Kork, dass er ernsthaft über einen Schlägerwechsel nachdenkt +++

+++ Auf Wunsch von Norb wurde eine Live-Übertragung des Champions League Finals in den Garten ermöglicht +++

+++ Den Partygästen reihum einen Musikwunsch zu gewähren, führte zu einer sehr abwechslungsreichen Playlist +++

+++ Spruch des Abends: "Gunni, ich muss noch ein bisschen bleiben. Darum bittet mich sonst nie jemand." Jörg +++

Weitere Bilder bekommt ihr auf Anfrage bei Phil!

Zwei Staffelsiege und ein knapp verpasster Titel

15. Mai 2018 – In der abgelaufenen Frühjahrsserie 2018 sammelten unsere Jugendlichen und Kinder wieder fleißig Wettkampferfahrung. Insgesamt gingen fünf Mannschaften für den TVF an den Start: Zwei Mädchenmannschaften und drei Jungenmannschaften im Alter von 10 bis 17 Jahren.

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Ladies first – für unsere Mädels hätte es im Frühjahr 2018 nicht besser laufen können. Beide Mannschaften errangen in ihrer Staffel den Meistertitel. Alina, Angi, Isabel und Lena (Jahrgänge 2003 & 2004) mussten in der zweihöchsten Hamburger Liga mächtig kämpfen, um den Platz an der Sonne zu verteidigen. Das Spitzenspiel gegen den Lokalrivalen aus Finkenwerder endete mit einem 5:5-Unentschieden. Da sich beide Mannschaften in allen anderen Saisonspielen keine Blöße gaben, musste am Ende das Spielverhältnis über die Meisterschaft entscheiden. Hier lagen unsere Spielerinnen hauchdünn um vier Matches vorn. Glückwunsch zur erfolgreichen Titelverteidigung, Mädels!

Auch für unsere jüngsten Spielerinnen Inka, Kim und Anna (Jahrgänge 2006 & 2007) gab es Grund zum Jubeln: In der Mädchen Beginnerstaffel blieben unsere Mädels verlustpunktfrei und sicherten sich damit erstmals den Staffelsieg. Eine tolle Leistung der drei Spielerinnen, die noch viele weitere Jahre für die Jugend des TV Fischbek auf Punktejagd gehen können.

Ihre letzte Saison im Jugendbereich hingegen absolvierten David, Robin, Niclas und Felix (allesamt Jahrgang 2000). Sie gaben das Ziel aus, sich mit dem Meistertitel in der höchsten Hamburger Liga (Jungen Leistungsklasse) in den Erwachsenensport zu verabschieden. Schnell war klar, dass die Meisterschaft im direkten Duell mit dem amtierenden Meister Walddörfer SV entschieden wird. In gegnerischer Halle hatten unsere Jungs das Unentschieden bereits auf dem Schläger, um am Ende doch mit 5:7 zu unterliegen. So oder so – angesichts des Spielverhältnisses der Walddörfer wäre es auch bei einem Remis schwierig geworden, den Titel nach Fischbek zu holen. Die Vizemeisterschaft mit nur einer Saisonniederlage ist dennoch eine gute Leistung. Jungs, hat richtig Spaß gemacht, die Leistungsklasse noch einmal aufzumischen. Danke an dieser Stelle an David für seine Fischbeker Zeit und alles Gute für die Zukunft!

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Unsere 2. Jungenmannschaft ging im Frühjahr in der Staffel „Wochenende 2“ an den Start. Hier wurde ein respektabler 3. Tabellenplatz erspielt, der insbesondere deshalb positiv zu bewerten ist, weil die Mannschaft während der Saison immer wieder mit Absagen und Verletzungen zu kämpfen hatte. So absolvierte lediglich Mannschaftskapitän Felix alle 10 Saisonspiele. Darüber hinaus kamen in der 2. Jungen Finn, Felix, Niklas, Max, Ole und Michi zu ihren Einsätzen.

Ähnliches gilt auch für unsere jüngeren Schüler. Da mit Eren ein Stammspieler für die komplette Spielzeit ausfiel, mussten unsere Jungs in jedem Spiel mit Ersatz und/oder in Unterzahl in der starken Liga „Wochenende 1“ antreten. Dennoch wurde im Frühjahr ein toller zweiter Tabellenplatz erspielt, was insbesondere dem starken oberen Paarkreuz um Jonas und Jan (Jahrgänge 2004 & 2003) zu verdanken ist. Doch auch Liam (Jahrgang 2007) bewies, dass er bereits bestens in der Liga mithalten kann.

Für einige unserer Mannschaften steht in den kommenden Wochen nun noch der Hamburger Mannschaftspokal auf dem Programm. Um Titel und Medaillen geht es noch einmal am Wochenende des 16./17. Juni bei den Hamburger Jahrgangsmeisterschaften. Zuvor heißt es für alle: Die erfolgreiche Saison ausklingen lassen und sich auf die Saisonabschlussfeier und die traditionelle gemeinsame Ausfahrt in den Heide Park freuen!

Auch im Herbst 2018 wollen wir wieder kräftig in den Hamburger Tischtennisligen mitmischen. Wir freuen uns deshalb immer über neue Gesichter! Ihr seid zwischen 8 und 17 Jahren alt und habt Lust auf einen schnellen und abwechslungsreichen Sport, bei dem der Spaß im Vordergrund steht? Dann freuen wir uns auf euren Besuch in unserem Jugendtraining! Unsere Trainingszeiten findet ihr hier.

Philipp (TVF Tischtennis Jugendwart)

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Jüngstes Team der 1. Landesliga steigt in die Hamburg-Liga auf

1.Herren Meisterschaft

Die 1. Herrenmannschaft des TV Fischbek krönt eine herausragende Saison mit dem Aufstieg in die Hamburg-Liga! Vor über 50 Zuschauern in der Halle am Kiesbarg kam es am letzten Spieltag der Saison zum Showdown mit dem ärgsten Verfolger Bahrenfelder TV, gegen den es im Hinspiel eine der zwei Saisonniederlagen gegeben hatte. Zeit für eine Revanche! Dem TVF reichte dabei ein Unentschieden zum direkten Aufstieg, während der BTV unbedingt gewinnen musste.

Das Mär(-chen) von den sechs tapferen Fischbekern

1Herren

Rückrundenspiel Nr. 11

Spielort: Kiesbarg-Arena

Gegner: Bahrenfelder TV 1

An einem sonnigen Apriltag hatte im kleinen Städtchen Fischbek die jährlich stattfindende Messe soeben ihre Pforten geschlossen. Doch etwas war anders als in den Jahren zuvor im Süden Hamburgs. Schon wenige Augenblicke nach dem Ende der Veranstaltung arbeiteten die Marktbeschicker mit Hochdruck daran, die genutzte Fläche zu räumen. Der Grund: Am selben Abend stand dem zentralen Platz des Dorfes noch ein weiteres Schauspiel ins Haus!

Noch bevor die Sonne hinter den Hügeln verschwand, strömten die Massen erneut in Richtung der Festung. Gewöhnlich kam es in der Fischbeker Heide zu derartigen Ansammlungen nur, wenn die Schäferin einen Ausflug mit ihren Heidschnucken unternahm oder die örtlichen Lauffreunde zu ihrer jährlichen Grünkohlwanderung aufbrachen. Heute aber verließ die Bevölkerung aus einem anderen Grund den heimischen Feuerplatz. Die Menschen machten sich auf den Weg, um einem Spektakel beizuwohnen. Einem Spektakel, bei dem ein kleiner weißer Ball die Hauptrolle spielte.

In dieser Geschichte aber gab es noch Platz für weitere Helden. Da gab es die beiden Recken Hendrik und Morris. Noch im verflossenen Sommer lockte sie der Ruf des Ruhms in die Ferne. Heldenhaft schworen sie ihrer Heimat jedoch die Treue und kämpften fortan an vorderster Front für ihren Aufstieg. Da gab es den jungen Ritter Robin, der trotz seines juvenilen Alters bereits vor Stärke strotzte und die Gegner reihenweise in die Flucht trieb. Da gab es den Schwertfeger Simeon. Ihn befiel im kalten und harten Fischbeker Winter eine mysteriöse Fünfsatzkrankheit. Im Frühling aber besiegte er dank großer charakterlicher Stärke sein Siechtum. Da gab es den Kanonier Vincent. Noch mitten im Kampf legte er sich eine neue Waffe zu, die ihm augenblicklich zusätzliche Schlagkraft verlieh. Da gab es schließlich den Hofdichter Philipp, der trotz seines enormen Alters und zahlreichen anderen Verpflichtungen Woche für Woche seine letzten Kräfte mobilisierte und sich in den Kampf stürzte.

Gemeinsam waren unsere sechs Protagonisten vor den Augen zahlreicher Schaulustiger in der Mitte des Dorfes erschienen. Hier sollten sie den Angriff der Bahrenfelder abwehren und in die Riege der ruhmreichsten Legionen Hamburgs aufsteigen. Dazu jedoch musste das heimische Territorium verteidigt und eine Niederlage in der letzten Schlacht unbedingt verhindert werden. Die jungen Kämpfer waren gewarnt: Im Winter war es bereits schon einmal zu einer Auseinandersetzung mit den Bahrenfeldern gekommen, bei der die Fischbeker eine schmerzhafte Niederlage verzeichnen mussten.

Nun sannen die damals Geschlagenen nach einer Revanche! Mit viel Mut gingen sie in die beginnende Auseinandersetzung. Das große Ziel vor Augen und die Unterstützung der Bevölkerung im Rücken beherrschte die heimische Schar den Auftakt und ging schnell mit 2:0 in Führung. Doch die Kontrahenten von der anderen Seite des Flusses schlugen zurück und sicherten sich ihrerseits einen ersten Feldsieg. So ging es mit einem Spielstand von 2:1 in die Duelle Mann gegen Mann.

In diese schickten die Fischbeker zunächst ihren Fahnenträger Hendrik, der seiner Verantwortung als Anführer gerecht werden konnte und einen Sieg davontrug. Paradekämpfer Morris hingegen traf auf einen besonders angriffslustigen Legionär des gegnerischen Lagers und musste sich geschlagen geben – das hatte es den Erzählungen der Ältesten im Dorf zufolge zuletzt vor vielen Monaten gegeben. Und auch dem Narren Philipp gelang es in seinem ersten Duell nicht, mit einem Triumph von der Platte zurückzukehren. So stand es 3:3 und der Ausgang des Kampfes war weiter völlig offen.

Nun aber brach eine Zeit an, in der die Fischbeker ihre Angreifer Stück für Stück zurückdrängen konnten. Mit einem überzeugenden und ungefährdeten Sieg brachte Robin dem heimischen Trupp den strategischen Vorteil zurück. Kanonier Vincent tat es ihm gleich und zeigte im Kampf so viel Finesse, dass die jungen Dirnen, die ihm Überlieferungen zufolge ohnehin nicht abgeneigt sein sollen, vor Entzückung erstarrten. Als dann auch Simeon zwar kurz wankte, jedoch nicht fiel und eine weitere Schlacht zu den Gunsten der Fischbeker entschied, kochte die Stimmung im weiten Rund beinahe über und vereinzelt waren erste Jubelschreie zu vernehmen – 6:3.

Beflügelt von den jüngsten Schlachten gewannen die Fischbeker nun endgültig die Oberhand über die Auseinandersetzung. Morris, zu jener Zeit als schlagkräftigster Recke in der gesamten Region gefürchtet, revanchierte sich für seine Niederlage im ersten Duell und fuhr einen weiteren Sieg ein. Doch noch immer war der Widerstand der Bahrenfelder nicht gebrochen. So lag es an Hendrik, den Widersachern einen weiteren Sieg abzuringen. Er bekam es nun jedoch mit jenem Kontrahenten zu tun, der zuvor Morris in die Knie gezwungen hatte. Es entstand eine feurige Auseinandersetzung mit vielen taktischen Kniffen. Kurz stand im vierten Akt zu befürchten, dass ein weiterer 30-jähriger Krieg folgen würde, bevor Hendrik der Satz nach vielen Chancen zum Sieg doch noch entrann. Bevölkerung und Mitstreiter hielten nun gleichermaßen die Luft an. Heldenhaft mobilisierte der Fischbeker Fahnenträger dann jedoch seine letzten Kräfte und entschied die Schlacht zu seinen Gunsten. Die Festung war damit verteidigt! Im anschließenden Tohuwabohu gelang es Kampfgreis Philipp mit einem weiteren Sieg, das gegnerische Lager endgültig in die Flucht zu schlagen.

So nahm die Legende von den sechs tapferen Fischbekern ein gutes Ende. Der Jubel im weiten Rund kannte keine Grenzen. Noch lange in der Nacht frönte man sich des Genusses und sonnte sich im Ruhm des soeben erlangten Triumphes. Doch schon im kommenden Herbst warten neue Aufgaben auf unsere Protagonisten. Denn noch ist das letzte Kapitel in dieser Erzählung nicht geschrieben.

Fortsetzung folgt ...


Danksagung:

Besser als mit dem Wort Märchen lässt sich die Spielzeit 2017/2018 der 1. Herrenmannschaft wohl nicht beschreiben. Der klare 9:3-Erfolg gegen den ärgsten Konkurrenten aus Bahrenfeld ist nur das letzte Kapitel einer fantastischen Geschichte. In 22 Spielen haben wir gerade einmal sechs Punkte abgegeben. Als erste Mannschaft der Vereinsgeschichte dürfen wir im kommenden Jahr in der Hamburg Liga starten – ein Erfolg, zu dem jeder der sechs Spieler maßgeblich beigetragen hat. Jungs, seid stolz auf das, was wir in dieser Saison geleistet haben! Nicht viele Spieler können behaupten, ihren Heimatverein in eine solche Liga geführt zu haben – danke für eine geile Saison! Der Dank der Mannschaft geht an dieser Stelle aber auch an:

  • Die zahlreichen Schaulustigen, die in der Kiesbarg-Arena für eine unvergleichliche Stimmung sorgten.
  • Die treue Riege der „Dauerkartenbesitzer“, die sogar regelmäßig die Reise zu Auswärtsspielen auf sich nahm.
  • Die zweite Mannschaft, mit der uns die Freitagabende in dieser Saison ganz besonders viel Spaß gemacht haben.
  • Die p + b SERVICE GmbH, deren Unterstützung weit über den Kauf von Textilien hinausgeht.
  • Den FC Süderelbe, der mit seinem Entgegenkommen das große Saisonfinale überhaupt erst möglich machte.
  • Die erste Mannschaft des Bahrenfelder TV, die sich im Saisonfinale trotz ungewohnter Kulisse sehr fair präsentierte.
  • Die vielen Unterstützer, die uns während der gesamten Saison und auch speziell vor dem letzten Saisonspiel Mut zugesprochen haben.

 1.Herren Meisterschaft

Wir sehen uns nächste Saison (in der Hamburg Liga)!


Die Zuschauerzahl präsentiert von der p+b SERVICE GmbH: 52 (nahezu ausverkauft!)

Tabellenplatz? MEISTER!

Geht da was nach oben? Es geht nach oben!

Wo waren wir nach dem Spiel? Meisterfeier in der Kiesbargarena

Wie lautet der neue Spitzname von Vinc? Kanonitz

Wer ist der beste Einzelspieler der Liga? Morris

Wer ist das beste Doppel der Liga? Hendrik & Phil

Und jetzt? Feiern, chillen, den Pokal gewinnen ...