Die erste Herren spielt um die Hamburg Liga!

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Rückrundenspiel Nr. 10

Spielort: Lohkampstraße 145

Gegner: SG Eidelstedt-Lurup 1


Nun sind schon 20 von 22 Spielen in dieser Saison gespielt und entschieden ist ... nichts! Vor dem letzten Auswärtsspiel der Saison bot sich der ersten Herren die folgende Ausgangslage:

  • Drei Punkte aus den letzten beiden Spielen und die Hamburg Liga ruft!
  • Ein Sieg in Eidelstedt, eine Niederlage gegen Bahrenfeld und es geht in die Relegation.
  • Zwei Niederlagen zum Abschluss der Spielrunde und man steht trotz einer überragenden Saison höchstwahrscheinlich mit leeren Händen da.

Angesichts dieses Szenarios wurden natürlich alle Kräfte mobilisiert, um sich optimal auf das Spiel beim Tabellenvierten SG Eidelstedt-Lurup vorzubereiten. So wurde das ausgefallene Pokalspiel durch ein internes Mannschaftsturnier mit angemessener Wettkampfpraxis ersetzt. Im Training herrschte zudem ein strenges Zelluloid-Verbot, um sich auf das in Eidelstedt verwendete Plastik-Spielgerät vorzubereiten. Maßnahmen, die Wirkung zeigen sollten!

Bei den heimstarken Eidelstedt-Lurupern, die in dieser Saison sowohl Bahrenfeld als auch Schnelsen zu Hause schlagen konnten, entwickelte sich ein enges und hochklassiges Punktspiel, in dem wir mit 9:6 die Oberhand behielten. Damit ist es amtlich: Der TV Fischbek spielt um die Hamburg Liga!!! Die Relegation ist uns vor dem letzten Spieltag nicht mehr zu nehmen. Unser großes Ziel ist aber, im abschließenden Heimspiel gegen den BTV mindestens einen Punkt zu holen und den direkten Aufstieg zu schaffen. Die Begegnungen mit der SG E-L im Einzelnen:

Doppel:
Morris und Vinc zeigten einen konzentrierten Auftritt und rangen das gegnerische Doppel 1 nieder, auch wenn Morris das eine oder andere Mal Vinc mit dem Blick bedachte, den dieser besonders gerne hat. An Doppel 1 Hendrik/Phil und Doppel 3 Robin/Simeon liefen die Spiele komplett vorbei. Das muss nächste Woche besser klappen.

Hendrik:
Fand im Doppel nicht ins Spiel und kehrte mit einer Körpersprache zurück auf die Bank, die Böses vermuten ließ. In den Einzeln dann aber wie ausgewechselt! Gegen Finn Reinhardt mit derart druckvollem Beginn, dass dieser Mitte des zweiten Satzes verkündete: „Ich werde hier hart gemoppt.“ Gegen Carvalho viele spektakuläre Topspin-Rallies: Auch hier behielt unsere Nr. 1 klar die Oberhand. Das ist der Hendrik, den wir kennen und sehen wollen!

Morris:
Bewies wieder einmal seine überragende Nervenstärke und taktische Ausgebufftheit in den engen Situationen. Gegen Carvalho anfangs mit einigen Problemen im Block- und Konterspiel. Fuchste sich jedoch in die Begegnung und setzte sich verdient 11:8 im fünften Satz durch. Gegen Finn Reinhardt dann ein ähnlich enges Spiel. Es ist für Außenstehende (zumindest für mich) im Nachhinein schwer zu analysieren, welche taktische Rafinesse zum erneuten Punktgewinn führte - abgesehen von einem grandios gespielten Matchball bei 10:9. Aber irgendwas muss da sein - schließlich bringt Morris Spiele dieser Art mit unglaublicher Konstanz nach Hause. Unsere (im Moment noch) Nr. 2 steht in der Rückrunde in den Einzeln 15-2. Bei diesen Zahlen bedarf es keiner weiteren Worte.

Phil:
Ging dank arbeitsfreiem Tag endlich mal wieder ausgeschlafen und topmotiviert an die Platte. Profitierte gegen Hoffmann von vielen Fehlern seines Widersachers auf der Rückhand und schaffte es, den vierten Satz nach schöpferischer Pause noch zu seinen Gunsten zu drehen. Im zweiten Einzel dann mit zu wenig Antworten und fehlender Offensiv-Power auf Weidlichs druckvolles Rückhand-Schuss-Spiel.

Robin:
Durfte auf der Hinfahrt den DJ spielen und sich mit den Tracks seiner Wahl (Lagé, Haaré, Partéy ...) in Stimmung bringen. Die gute Laune zeigte Wirkung: Gegen Weidlich sehr offensiv im Rückschlag und mit einem ungefährdeten Dreisatzsieg. Holte anschließend im Duell mit Hoffmann in der entscheidenden Phase des Punktspiels den ultrawichtigen Punkt zum 8:5. So viel Nervenstärke muss man in dieser Situation erst einmal aufbringen.

Vinc:
Nicht der Tag von unserem King. Das Spiel gegen Stefan Reinhardt lief komplett an unserem Noppenspieler vorbei, der sich ausschließlich in der Defensive wiederfand. Gegen Hasse dann leicht formverbessert und mit einigen Angriffsschlägen, zu einem Sieg reichte es dennoch nicht. Pulver für nächste Woche aufgehoben ...

Simeon:
Echauffierte sich in seiner ersten Partie gegen Hasse darüber, dass in gesamten Match nicht ein Blockball die gegnerische Plattenhälfte fand. Avancierte dann beim Spielstand von 8:6 zum vielumjubelten Matchwinner, der Stefan Reinhardt wie aus dem Lehrbuch von der einen Ecke der Halle in die andere jagte. Von seinen letzten 5 Einzeln hat unser Schlussspieler jetzt 4 gewonnen – die Formkurve passt.

Am kommenden Freitag entscheidet sich im letzten Heimspiel der Saison gegen Bahrenfeld, wo die Reise hingeht. Wir rechnen mit einem neuen Zuschauerrekord in der Kiesbarg-Arena.

JUNGS, ICH HAB BOCK!

Phil


Die Zuschauerzahl präsentiert von der p+b SERVICE GmbH: 14 (Danke an TVF2 fürs Anfeuern!)

Tabellenplatz? Wollen wir behalten!

Geht da was nach oben? Es geht was, geht es direkt?

Wo waren wir nach dem Spiel? Mitten in der Nacht im Caspari

Wer musste am nächsten Tag früh aufstehen? Robin (Jungen-LK), Phil, Hendrik, Morris (Jugendbetreuung)

Wer begrüßte Robin mit "Hey Stan, alles klar"? Niklas K.

Und nächste Woche? Gilt's!

Nachholspiel gegen einen Aufstiegskandidaten

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Rückrundenspiel Nr. 9

Spielort: Kiesbarg-Arena

Gegner: TH Eilbeck VI

Am letzten Freitag stand unser Nachholspiel gegen Eilbeck auf dem Programm. Wir konnten mit den gewohnten ersten sechs und Gabriel als Unterstützer hinter der Bande antreten. Auch unseren Gegnern passte der Termin sehr gut, sie kamen mit ihren ersten Sechs. Damit war klar, dass die Aufgabe für uns recht schwer werden würde.

Nach den Doppeln lagen wir 1:2 hinten. Doppel 1 und Doppel 2 waren deutlich unterlegen, aber Norb und Niclas als Doppel 3 zeigten ein packendes Spiel und sackten den ersten Punkt dann im fünften Satz auch ein.

Geburtstags-Gatze holte sich anschließend nach souveränem Start mit Zitterhand seinen verdienten Geburtstagspunkt. Nach dem 2:2 ging allerdings lange Zeit nichts. Von daher an dieser Stelle nur Schweigen und weiter mit Niclas, der sich seinen Punkt in den Sätzen Eins, Zwei und Fünf locker und leicht verdiente, zwischendurch aber auch zwei Sätze abgeben musste.

3:6 nach der ersten Einzelrunde und sehr ernüchternde Ergebnisse im mittleren Paarkreuz ließen das baldige Spielende erahnen. Aber zunächst holte sich Addi unseren ersten, klaren Punkt. Ersten Satz klar verloren, die Sätze 2-4 klar gewonnen, Gegner total entnervt. Der gegnerische Einser hatte keine Geschenke für Stefan im Gepäck, so dass es leider nicht das perfekte Geburtstagsspiel für unsere Nummer Eins wurde. Bei der Klasse des Gegners kam deshalb aber keine Traurigkeit auf.

Die Mitte hat dann abschließend wie erwartet nicht lange gebraucht um das Spiel zu beenden. Nochmal ein doppeltes 0:3 und trotzdem war es zu spät für den Griechen.

Es bleibt festzuhalten, dass wir unseren Gegnern immerhin in der Fünfsatzbilanz klar überlegen waren. ?

Jetzt kommen noch zwei Gegner, die mit uns auf Augenhöhe spielen. Lasst uns also noch mal zwei Siege einfahren und dann in die Sommerpause gehen.

Michael

Die Zweite zum Abschluss abseits des Centre-Courts

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Rückrundenspiel Nr. 11

Spielort: Kiesbarg-Arena

Gegner: GW Harburg IV

Den letzten Spieltag der Saison bestritten wir nochmals zusammen mit unserer ruhmreichen ersten Mannschaft in der Arena Kiesbarg. Das Ziel war klar vorgegeben: Den Tabellenletzten GW Harburg möglichst schnell besiegen um dann der Ersten beim Aufstieg in die Hamburg Liga zuzusehen.

Die Grün-Weißen traten wie es sich an einem solchen Tag gehört in Spitzenbesetzung an und ließen sich von der beeindruckenden Atmosphäre in der Halle nicht aus der Ruhe bringen. So wurde unser Doppel 1 Stefan und Chris, genauso wie unser Doppel 3 Norbert und Niclas recht schnell besiegt, was so eigentlich nicht geplant war. Am dichtesten waren da noch Addi und ich am ersten Punkt dran, sind nach einem Zwischenhoch dann aber leider im fünften wieder eingebrochen. Ein schneller Sieg war so schon nicht mehr drin. Immerhin schien es bei der Ersten gut zu laufen, also weiter.

Im oberen Paarkreuz gab es heute nichts zu holen – 0:4 das haben wir so auch nur ganz selten in dieser Saison erlebt. Norb machte es gegen Schulz spannend und stand nach vier knappen Sätzen im Entscheidungssatz. Da ging dann leider nicht mehr viel, so dass wir immer noch keinen Punkt holen konnten. Ich durfte zeitgleich gegen Levers spielen und hatte an diesem Abend richtig Spaß dabei. Dank meiner beiden Jungs Jonas und Liam hatte ich sogar zwei echte Zuschauer, die mich zum Sieg gepuscht haben. Von allen anderen Zuschauern haben wir auf unserem Nebenplatz meist nur die Rücken gesehen. ?

Im unteren Paarkreuz hat Niclas noch mal gezeigt, dass er sich inzwischen gegen die meisten seiner Gegner durchsetzen kann. Seinen guten Gegner konnte er in vier Sätzen besiegen und bekräftigte seinen Anspruch nächste Saison höher zu spielen. Chris brauchte zwei Sätze um in seinem Spiel anzukommen, so dass er die nächsten drei gewinnen musste. Im fünften fehlte dann aber das nötige Glück, so dass wir dann doch recht schnell unser Spiel beenden konnten.

Während wir unserem Gegner zu einem doch sehr deutlichen 9:2 gratulierten, ging das Spiel unserer ersten in die heiße Phase, was uns unser eigenes Spiel sehr schnell wieder vergessen ließ.

Jungs, das war eine super Saison! Ohne Gabriel werden wir die Klasse wohl auf Dauer nicht halten können, aber dieses Jahr hat es gelangt und das ist aller Ehren wert. Von daher konnten wir uns guten Gewissens der Feier unserer Märchenhelden aus der ersten anschließen und den Abend bei einem leckeren Bier ausklingen lassen.

Michael

Saisonauftakt der Zweiten gelungen!

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Hinrundenspiel Nr. 1

Spielort: Kiesbarg-Arena

Gegner: SG Eidelstedt-Lurup V

Nach abgesagtem Pokalspiel und in die Zukunft verlegtem ersten Spiel ging die Saison nun endlich auch für die Zweite wieder los.
Da Gabriel uns nach wie vor nur als Schriftführer und Motivator zur Verfügung steht und Addi noch im Urlaub weilt, verstärkten wir uns mit Felix und gingen mal wieder mit neu formierten Doppeln ins Spiel.

Dies aber durchaus erfolgreich. Stefan und Niclas holten als Doppel Eins den ersten Punkt gegen ein Doppel Zwei der Luruper, das mit dem gegnerischen Einser prominent besetzt war. Chris und Felix schlugen sich gut gegen das gegnerische Doppel Eins waren aber letztlich unterlegen. Norbert und ich erwischten einen super Start in unser Doppel, verpassten es im Dritten Satz allerdings das Spiel auf kurzem Wege zu beenden und mussten dann doch noch über fünf Sätze gehen. Im Fünften waren wir dann aber erfolgreich, so dass wir erstmal mit 2:1 in Führung gingen.

Stefan gewann sein erstes Spiel während unser Doppel noch lief mit den typischen Fischbeker Netz- und Kantenbällen - zumindest wenn man den Unmutsäußerungen seines Gegners glauben schenken darf. Danach ging es für Chris und Niclas an die Tische. Während Chris relativ schnell mit 3:0 gewann entwickelte sich bei Niclas ein ganz enges Fünfsatz-Match das beim Stande von 10:9 für Niclas durch das Verschieben des Tisches für uns entschieden wurde. Glücklich für uns, ärgerlich für die Luruper, aber letztlich regelgerecht.

Ich verlor anschließend, aber Norbert und Felix holten zwei weitere Punkte, so dass wir nach der ersten Einzelrunde 7:2 in Führung lagen. Niclas ließ seinem zweiten Gegner anschließend gar keine Chance, so dass nur noch ein Punkt fehlte. Leider konnte weder Stefan noch Chris, noch ich diesen Punkte holen, so dass es nochmal eng wurde und Norbert die Gelegenheit für den Spruch des Tages bekam. Nach einem für ihn schlecht verlaufendem Spiel nahm er sich im vierten eine Auszeit mit der Aussage: Ich habe keinen Bock mehr, aber ich komme wieder! Leider stand der Terminator dieses Spiels dann aber doch auf der anderen Seite des Tisches, so dass wir nur noch 8:6 führten. Zeitgleich entwickelte Felix aus der Not heraus den "Ballon Abwehr Return" als neuen Standard Return bei schwer lesbaren Aufschlägen des Gegners. Beflügelt von dieser Innovation hechtete Felix jedem Ball hinterher und prallte bei einem seiner Tiefflüge über die Bande fast noch mit mir zusammen - Aaaaahhhh-uohuoh-ouh-ouh. Am Ende war das dann der noch fehlende Punkt und Felix und Niclas unsere Matchwinner.

9:6! Guter Auftakt, am Montag geht es gegen Wilhelmsburg weiter.

Michael

Aufholjagd in Bahrenfeld

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Rückrundenspiel Nr. 6

Spielort: Bahrenfelder Chaussee

Gegner: Bahrenfelder TV 2

Dem aufmerksamen Leser unserer Spielberichte wird es aufgefallen sein. Es fehlt einer! Das Spiel gegen Bahrenfeld ist für die Nachwelt bisher noch gar nicht dokumentiert. Ausgerechnet das Bahrenfeld Spiel, der Wendepunkt in unserer bis dato fast vollkommen verkorksten Rückrunde.

Das Bahrenfeld Spiel findet traditionell auf einem Montag statt. Dieses Mal haben wir aber stattdessen auf einem Mittwoch gespielt – Vielen Dank an den Einfallsreichtum unserer Gegner, wenn es um das Finden von Terminen geht. Der Mittwoch ermöglichte es uns Jörg als Ersatz zu gewinnen und damit mal wieder einen Spieler in unseren Reihen zu begrüßen, der weiß wie sich so ein Mannschaftserfolg anfühlt.

So motivierte Jörg uns nach den ersten Fehlschlägen dann auch mit der Aussage, dass er nicht gekommen wäre um sich abschießen zu lassen. Beim Spielstand von 1:2 nach einem wieder mal von Stefan und mir fahrlässig verschenkten Doppel hörte sich das auch noch ganz gut an. Kurzer Tagtraum: Stefan gewinnt gegen die zwei, das schafft er ja meistens und Addi schafft die Sensation gegen Material, dann vielleicht zur Abwechslung auch mal ein Punkt in der Mitte und dann Unten, das läuft doch eigentlich…

Realität: Stefan schenkt auch in diesem Spiel zu viele wichtige Bälle weg und verliert dann im Fünften sehr deutlich. Addi spielt ganz gut, ist letztlich aber ohne echte Chance. Gleiches gilt für mich und für Norbert. Nachdem Jörg seinem Gegner leider auch gratulieren musste, stand es schon 1:7 und Jörgs Worte klangen jetzt doch schon etwas hohl.

Wäre es wie in den letzten Wochen weitergegangen, hätte wir jetzt im unteren Paarkreuz noch einen Punkt geholt, vielleicht auch oben noch einen und dann hätte die Mitte das Spiel für den Gegner beendet. Doch dieses Mal kam es anders: Chris holte tatsächlich den Punkt unten, aber dann war es nicht Stefan der den Punkt holte, sondern Addi, der sich endlich mal belohnte. Da ich auch mal wieder ein knappes Spiel für mich entscheiden konnte – der erste Fünfsatzsieg seit Ewigkeiten – und Norb durch eine Verletzung gehandicapt, endlich sein erfolgreiches Schupfspiel auspackte, kamen wir nochmal auf 5:8 ran und hofften auf das Entscheidungsdoppel. Nach einem knappen Sieg von Chris und einem souveränen von Jörg durften Stefan und ich tatsächlich zum abschließenden Doppel an den Tisch. Unter den Augen von Vincent und Morris, die auf dem Weg zum Feiern – am Mittwoch – vorbeigekommen waren, boten wir unseren Gegnern ab dem zweiten Satz einen echten Fight. Leider mit keinem, glücklichen Ende. Das machte uns aber nichts, da das Comeback in diesem Spiel sich einfach gut anfühlte und wir uns nicht haben abschießen lassen. Einzig Stefan, der sonst oft der einzige ist, der überhaupt Punkte holt, war naturgemäß etwas unglücklich heute gar keinen Punkt beigesteuert zu haben.

Das uns das Spiel gutgetan hatte, hat sich dann in den folgenden beiden Spielen gezeigt in den wir 3 wichtige Punkte gegen den Abstieg sammeln konnten und damit wieder einigermaßen gesichert stehen.

Berichtete mal vollkommen aus der Zeit gefallen von der zweiten Mannschaft: Michael