Gestern Vereinsmeisterschaft, heute Muskelkater!

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In diesem Jahr haben wir einen unserer Saisonhöhepunkte einmal ganz an den Anfang der Saison gestellt. Noch vor dem ersten Punktspiel trafen wir uns am 04.09. um 11:00 Uhr zu unserer diesjährigen Vereinsmeisterschaft. Dank der tatkräftigen Organisation von StefanVincent und Hendrik erwartete uns ein durchorganisiertes Turnier mit Preisen und einem großen Buffet.

Da wir dieses Mal genau 16 Teilnehmer waren, entschieden wir uns für das naheliegende Turnierformat von zwei Gruppen mit jeweils 8 Teilnehmern und anschließender K.O. Runde. Man muss sich den Titel ja schließlich auch verdienen!

In der ersten Gruppe kämpften HendrikRobinAdrianSimeonNiclasJanSteffen und Jonas um die ersten fünf Plätze und damit das Erreichen der KO-Runde. In Gruppe zwei waren es PhilippVincentStefanMichiManuelJörgMarco und Marian. Unser amtierender Vereinsmeister Morris konnte leider nicht teilnehmen, aber so konnte er den Titel gestern auch nicht verlieren. Zwinkernd Außerdem war Norbert nicht mit dabei, womit ich dann einer der wenigen war, die sich auch mal lautstark über die eigene Unfähigkeit aufgeregt haben. Ein bisschen Stimmung muss sein. Lächelnd

In Gruppe 1 kristallisierte sich unser Neuzugang Jan gleich als Favoritenschreck heraus und zeigte den anderen, was ein Anti ist! Adrian und Simeon konnte Jan bezwingen, so dass er trotz Niederlage gegen Niclas als vierter in die Hauptrunde einziehen konnte. Hendrik und Robin gewannen souverän alle ihre Spiele und machten damit im letzten Gruppenspiel den ersten Platz unter sich aus. Gerüchteweise habe ich gehört, dass Hendrik in diesem Spiel mit einem anderen Schläger experimentiert hat. Ob das der Grund dafür war, dass er das Spiel verloren hat, weiß ich nicht. Vielleicht war es auch Taktik? Als zweiter würde er Vincent wahrscheinlich erst im Finale treffen. Ich habe das Spiel ehrlich gesagt aber gar nicht gesehen. Musste mich wahrscheinlich nach 6 Vorrundenspielen gerade stärken oder durchschnaufen. Vielleicht habe ich aber auch gleichzeitig gegen Stefan mein letztes, aufreibendes Gruppenspiel gehabt und deshalb nichts mitbekommen. Auf jeden Fall verlor Hendrik das Duell und wurde damit Gruppenzweiter. Neben Gruppensieger Robin kamen außerdem Simeon als dritter und Adrian als fünfter in die Hauptrunde weiter.

In Gruppe 2 blieben die Überraschungen weitestgehend aus. Enge und spannende Spiele gab es hier aber natürlich auch. Jörg zum Beispiel warf in seinen ersten beiden Spielen gegen Stefan und Vincent bereits alles in die Waagschale, konnte sich gegen beide am Ende aber knapp nicht durchsetzen. Nach diesen Spielen war der Akku dann bereits so leer, dass er das Erreichen der Hauptrunde nicht mehr geschafft hat. Wie in Gruppe 1 marschierten die beiden Top-Gesetzen auch in Gruppe 2 durch und spielten im letzten Gruppenspiel den Gruppensieg aus. Vincent hatte sich vor dem Spiel gegen Philipp bereits überlegt, dass es vielleicht gar nicht so schlecht ist, Gruppenzweiter zu werden. Warum weiß ich nicht mehr. Ist aber auch egal, denn gegen einen Philipp in Topform, der die Gruppe letztlich ohne Satzverlust gewonnen hat, war auch für Vincent nichts zu holen. Auf den weiteren Plätzen kamen Michi als dritter, Stefan als vierter und Manuel als fünfter weiter.

Vorrunde geschafft, zur Entspannung folgte die Doppelkonkurrenz im Doppel-K.O System. Wie immer wurden unseren acht stärksten Spielern jeweils einer der schwächeren Spieler zugelost, um möglichst allen eine Titelchance einzuräumen. Als besonders gute Kombinationen erwiesen sich dabei Philipp und SteffenSimeon und Manuel und vor allem Adrian und Jan Philipp und Steffen wurden am Ende Dritter, nachdem sie im Finale der Trostrunde gegen Simeon und Manuel verloren, die sie zuvor in der Hauptrunde noch besiegt hatten. Ohne Niederlage konnten Adrian und Jan die Doppelkonkurrenz am Ende für sich entscheiden, wobei Simeon und Manuel im Finale immerhin einen Satz gegen die beiden gewannen. Letztlich war aber gegen die Kombination aus Sicherheit und Anti kein Kraut gewachsen. Außerdem wäre die Wiederholung des Finals bei umgekehrtem Ausgang auch wirklich zu anstrengend gewesen, unmittelbar bevor es in Haupt- und Trostrunde im Einzel wieder ernst wurde.

Beginnen wir mit der Trostrunde: Wegen Platz 7 in der Vorrunde musste Jörg in der Trostrunde bereits im Viertelfinale gegen Jonas wieder ran und hatte damit vor dem Halbfinalduell gegen Niclas, der die Hauptrunde nur aufgrund des schlechteren Satzverhältnisses verpasst hatte, noch ein Spiel mehr als sein Konkurrent in den Knochen. Trotzdem lieferte er Niclas im Halbfinale einen packenden Kampf, verlor am Ende aber in fünf Sätzen. Damit hatte Niclas das Trostrundenfinale erreicht, in dem etwas überraschend Marian auf ihn wartete. In der Gruppe nur Achter geworden, war Marian inzwischen so richtig in Form und setzte sich gegen Steffen und Marco durch. Die Noppe war wieder da! Im Finale hat sich Niclas dann aber doch durchgesetzt und den Pott im dritten Anlauf endlich geholt. Lächelnd

In der Hauptrunde standen zunächst die beiden Achtelfinalspiele der Viert- und Fünftplatzierten an, in denen sich Stefan und Adrian zum einen und Jan und Manuel zum anderen gegenüberstanden. Nachdem Stefan in der Vorrunde nur schwer in Gang gekommen war, kam er gegen Adrian immer besser zurecht und konnte sich schließlich mit 3:1 durchsetzen. Manuel und Jan boten uns einen ganz großen Kampf, in dem sich Manu am Ende nervenstark knapp in fünf Sätzen durchsetzen konnte. Im Viertelfinale war für Manu dann allerdings Schluss: 0:3 gegen Philipp, der damit immer noch keinen einzigen Satz verloren hatte. So spart man Kraft, was für den weiteren Verlauf eventuell noch entscheidend gewesen sein könnte! Des Weiteren setzte sich Hendrik recht problemlos gegen Michi durch (3:1) und Vincent gewann gegen Simeon (3:1). Am engsten war das letzte Viertelfinale, in dem Stefan knapp in fünf Sätzen an Robin scheiterte.

Damit standen die vier Favoriten im Halbfinale, in dem ein unglaubliches Spiel zwischen Hendrik und Philipp folgen sollte. Zunächst aber zum zweiten Duell zwischen Vincent und Robin, das Robin vom Ergebnis und auch vom Spielverlauf her beeindruckend deutlich für sich entscheiden konnte. Auch nach einer Auszeit durch Vincent, dessen anschließenden Wiederherankommen und sich Selbst-Pushen im dritten Satz – was andere durchaus aus dem Konzept bringt – ist Robin ganz ruhig geblieben, hat seine Angriffe genau wie zuvor in aller Ruhe vorgetragen, erfolgreich abgeschlossen und damit den Satz und das Spiel letztlich ungefährdet eingefahren.

So kommen wir zum Höhepunkt des Turniers: Das Halbfinale zwischen Hendrik und Philipp. Als ich zum ersten Mal bewusst zum Tisch der beiden geschaut habe, gab es gerade ein Top-Spin Duell, bei dem Philipp am Tisch stand und Hendrik drei Meter dahinter. Das war ein so unglaublicher Ballwechsel, dass ich dachte, die beiden sind bestimmt noch beim Einspielen und wagen deshalb solche riskanten Bälle. Es stellte sich heraus, dass es der Punkt zum 2:2 im ersten Satz war und dass die beiden das ganze Spiel auf dem Niveau des gerade gesehen Ballwechsels spielen würden. Es gab etliche sehr lange Rallys, in denen mal der Eine und mal der Andere den Angriff einleitete und dieser dann vom Gegenüber geblockt und in einen eigenen Angriff gewendet wurde. Der Schweiß floss in Strömen und beide waren zwischen den Ballwechseln teilweise mächtig am Pumpen. Wie es sich für so ein schönes Spiel gehört, ging es in den fünften und entscheidenden Satz. Dort konnte sich Philipp scheinbar entscheidend mit 5:0 absetzen. Doch Hendrik kam wieder heran, so dass am Ende ein weiterer langer Ballwechsel das Match denkbar knapp mit 11:9 im fünften Satz für Philipp entschied. Super Spiel, super Spieler!

Nach diesem vorweggenommen Finale kam das echte Finale zwischen Robin und Philipp. Leider kam hier keine große Spannung mehr auf. Philipp schien ganz genau zu wissen, wie er Robin anspielen muss, um Punkte zu machen, oder andersherum hatte Robin irgendwie kein Rezept, um sein eigenes Spiel aufzuziehen und Philipp damit in Bedrängnis zu bringen. So ging das Finale klar und deutlich mit 3:0 an Philipp, der damit unser verdienter Vereinsmeister 2016 ist. Glückwunsch an ihn, aber ebenso auch an Robin zu diesem starken Turnier!! Damit bleibt mir noch zu sagen, dass ich heute richtig schönen Muskelkater habe, aber so gehört sich das ja auch.

Alle diejenigen, die noch mehr Bilder von der diesjährigen Vereinsmeisterschaft sehen möchten (natürlich auch von uns in Action Zwinkernd), finden weiter unten den Link zu unserem Album auf photobucket.

Von den Vereinsmeisterschaften berichtete in diesem Jahr Michi.

Wie in jedem Jahr Mitte September fand auch in diesem Jahr das Top16-Turnier der besten Jugendlichen Hamburgs statt. Mit dabei für den TV Fischbek: Isabel, Lena (beide B-Schülerinnen) und Robin (Jungen).

Am Samstag durften zunächst die jüngeren Spielerinnen und Spieler ihr Können unter Beweis stellen. Bis wenige Tage vor Turnierbeginn sah es so aus, als würde Isabel, die sich im Frühjahr für das Turnier qualifiziert hatte, die einzige Fischbeker Starterin bei den B-Schülerinnen sein. Da jedoch eine Spielerin das Turnier absagen und Lenaim Frühjahr den ersten Ersatzplatz erspielt hatte, durfte auch sie noch kurzfristig an dem Turnier teilnehmen. Für beide Mädels galt bei diesem stark besetzten Turnier das gleiche Motto: Erfahrungen sammeln, Spaß haben und nicht einschüchtern lassen von Hamburgs besten Spielerinnen!

Leider kämpfte Isa zu Beginn des Turniers nicht nur mit ihren Gegenspielerinnen, sondern auch mit starken Nackenschmerzen. Auch die guten Aufschläge ihrer Gegnerinnen bereiteten ihr Probleme, so gab es gegen die topgesetzten Kontrahentinnen nichts zu holen. Und doch konnte sich Isa nach und nach in das Turnier hineinspielen und am Ende sogar ein Gruppenspiel gewinnen, nachdem sie das vorige Spiel äußerst knapp verlor. So landete Isabel am Ende auf Gruppenplatz 6, im anschließenden Spiel um Platz 11 konnte sie einen weiteren Sieg einfahren. Glückwunsch, Isa, mit dieser Platzierung kannst du zufrieden sein! Noch weniger zu verlieren hatte angesichts ihrer Ausgangssituation Lena. Dementsprechend musste sie am vergangenen Wochenende leider viel Lehrgeld bezahlen, konnte zwar Sätze, nicht jedoch ein Spiel für sich entscheiden. Kopf hoch und toll, dass du so kurzfristig mit dabei warst, Lena! Das gilt im Übrigen auch für Simeon, der kurzfristig die Betreuung der beiden Mädels übernahm und mir anschließend Bericht für diesen Bericht erstattete. Vielen Dank!

Am Sonntag war Robin an der Reihe. Nach souveräner Qualifikation wurde er hoch gesetzt und strebte klar eine einstellige Platzierung an. Lag es nun an dem Wechsel auf den neuen Plastikball (noch zwei Tage zuvor im Punktspiel wurde der andere Ball gespielt), der Tatsache, dass er auf Grund von Diskussionen um den Schläger seines ersten Gegners endlos lang auf sein Auftaktspiel warten musste oder daran, dass sein übermüdeter Trainer erst am Ende seines zweiten Spiels in der Halle auftauchte - leider erwischte Robin einen ganz schwachen Start in das Turnier und hatte bereits schnell drei Niederlagen auf dem Konto, die ihm jegliche weitere Ambitionen nach oben zunichte machten. Ein anderer Spieler hätte sich vermutlich hängen lassen, die restlichen Spiele abgeschenkt und wäre frustriert nach Hause gefahren. Zum Glück ist Robin kein anderer Spieler, sondern Robin! Riesenrespekt, wie er sich in der Folge in das Turnier kämpfte und drei zum Teil äußerst sehenswerte Siege einfuhr. Dann die nächste Enttäuschung: drei Siege, vier Niederlagen - das macht Gruppenplatz 6?! Egal, auch im Spiel um Platz 11 fuhr Robin einen klaren Sieg ein. So bleibt am Ende zwar keine Freude über Robins Platz 11, wohl aber über seine vorbildliche Einstellung!

Philipp

Am Sonntag, den 09.10.2016 traten Vincent und ich bei den BCDE- Meisterschaften in der höchsten Klasse B an. Das Feld wurde von 50 Spielern besetzt, welche zumeist in der Landesliga oder in der Hamburg Liga spielen.

Vincent war an Position 45 und Ich an 22 gesetzt. In Folge dessen erwischte Vinc eine Fünfergruppe und war an Position 4 in der Gruppe und ich hatte eine Vierergruppe, wo ich an 2 gesetzt war.

Vinc Gruppe bestand aus Dennis Wieben (Hamburg Liga oben), David Altenkamp (1. Landesliga oben), Flynn Zuck (1. Landesliga oben) und Denny Sedt (1. Landesliga unten). Leider habe ich immer parallel zu Vinc gespielt und kann somit nicht detailgetreu berichten. Allerdings konnte ich ein paar Blicke erhaschen und Vinc spielte fast durchweg sein „halboffensives-Abwehrgewurschtel“. Damit konnte er fast immer gut mitspielen, aber leider den Sack oft nicht zu machen. So sind dann die Ergebnisse:

Kanitz – Wieben: 2:3 ; Kanitz – Altenkamp: 0:3 ; Kanitz – Zuck: 2:3 ; Kanitz – Sedt: 3:1.

Somit schied Vinc leider als vierter aus der Gruppe aus, aber bei den Gegnern kann man das sicherlich verkraften, auch wenn vielleicht noch ein bisschen mehr gegangen wäre.

Meine Gruppe bestand aus Andre Moreira Cavalho (1. Landesliga oben), Lars Spresny (1. Landesliga mitte) und Aljoscha Gbiorczyk (1. Bezirksliga oben, ehemals 1. Landesliga mitte). Ich habe von Anfang an versucht, mein offensives Spiel durchzusetzen. Am Anfang klappte das noch nicht ganz so gut gegen Gbiorczyk und ich musste im Fünften Satz nochmal alles geben. 3:2 gewonnen.

Dann ging es gegen Spresny, welcher überraschenderweise gegen Cavalho im ersten Spiel gewonnen hat. Im ersten Satz hatte ich noch ziemlich starke Probleme mit den Angaben und musste diesen relativ deutlich abgeben. Danach war ich aber mutig genug, um auf komplette Offensive zu stellen. Sehr deutlich gewann ich die Sätze 2, 3 und 4. Im letzten Gruppenspiel konnte ich mich leider noch nicht ausruhen, da mein Weiterkommen noch nicht sicher war. Mindestens 2 Sätze musste ich holen. Dies gelang mir auch, da ich schon oft gegen Cavalho gespielt habe und mir sein Spiel einigermaßen liegt. Allerdings ging es hier auch in den Fünften, wo ich dann allerdings souverän gewinnen konnte. 3:2 gewonnen. Damit konnte ich als Erster aus der Gruppe gehen und hatte ein Freilos.

Nun aber erstmal zum Doppel. Vinc und ich mussten im ersten Spiel gegen Reinecke und Spresny ran (Beide 1. Landesliga mitte). Das Spiel der Beiden war wie geschaffen für Vinc und mich, da wir im Aufschlag-Rückschlag-Spiel fast alles angreifen konnten und direkt punkten konnten. Ein sehr souveränes 3:0 lässt auf mehr hoffen.

Im nächsten Spiel ging es direkt gegen einen Hammergegner. Wir mussten gegen S. Ghaanati und A. Louis ran. Nebenbei: Die beiden haben das Turnier gewonnen und Louis hat sich das Double geholt und gewann auch im Einzel. Nun aber zum Spiel. Schnell stellten Vinc und ich fest, dass wir hier alles aufbringen müssen. Ich kam leider nicht mit den Angaben von Ghaanati zurecht und im offenen Spiel zogen wir auch immer den Kürzeren. Leider reichte es in diesem Spiel nur zu einem Satz, aber insgeheim war dieses Spiel natürlich das vorweggenommene Finale. Zwinkernd Folge: Doppel-Aus in der zweiten Runde.

2016 10 09 photo 00002030Nach einer langgezogenen Pause von knapp einer Stunde durfte ich dann endlich im Einzel weiterspielen. Ich musste gegen Karsten Reinecke (1. Landesliga mitte) spielen, welcher im Gegensatz zu mir schon warm war, da er gerade ein Fünfsatz-Spiel gewonnen hat. Allerdings konnte ich trotz einiger Anfangsschwierigkeiten gut ins Spiel finden und fast alle langen Rallyes für mich entscheiden. Der Vorhand-Topspin war heute mein Schlag. Mit einem 3:1 konnte ich das Spiel relativ schnell zu Ende bringen.

Viertelfinale erreicht!! Noch 2 Siege für die direkte Qualifikation bei den Hamburger Einzelmeisterschaften. Schaffe ich es bis ins Finale?

Als nächstes ging es gegen Benjamin Seelmann, den Neuzugang vom TTC Neuenfelde in der 1. Landesliga oben. Seelmann konnte mit seinem sicheren druckvollen Spiel aus Vorhand und Rückhand-Kombination viele Punkte einfahren, aber nachdem ich ihn dann mehr oder weniger auf der Rückhand halten konnte, um selber mit der Vorhand in den Angriff zu kommen, konnte ich dann doch die Kurve kriegen und 3:1 gewinnen.

Halbfinale… Das Finale ist in Reichweite.

Hier traf ich nun auf Dennis Wieben (Hamburg Liga oben), gegen den Vinc auch schon früher im Turnier ran musste. Durch die sehr schwierigen und schnittvollen Angaben des Gegners wurde es mir nicht sehr leicht gemacht. Leider fand ich hier nicht so in mein offensives Spiel und versuchte es eher mit harten Blockbällen. Dies klappte mal gut und leider auch mal wieder nicht. Im Fünften Satz konnte ich die Vorlagen des Gegners leider nicht nutzen und geriet so auch wieder in hohen Rückstand. Im ersten Satz konnte ich nach 6:10 noch 12:10 gewinnen, aber hier lief es nicht ganz so. Bis 9:9 schaffte ich es durch Vinc' passendes Time-Out nochmal ranzukommen, aber dann kamen 2 neue Angaben und damit war das Spiel auch vorbei, denn ich habe keine von Beiden auch nur auf die Platte bekommen. 2:3 verloren.

3. Platz im Turnier und mit Vinc im Doppel heimlicher Zweiter kann sich sehen lassen. Nach knapp 11 Stunden in der Halle war die Siegerehrung dann auch endlich vorbei, Vinc fuhr zurück nach Neugraben und ich verziehe mich bis Freitag nach Kiel. Mir hat das Turnier viel Spaß gemacht und ein Danke an Vincent, dass er doch nochmal nachgefragt hat, ob jemand spielen will und dass er mich noch so lange unterstützt hat.

Hendrik

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In diesem Jahr fiel Halloween auf einen regulären Trainingstag. Und so kam es, dass sich am Montag einige zwielichtige Gestalten zum Jugendtraining blicken ließen....Vielen Dank an alle, die mitgemacht und sich zum Teil aufwendig verkleidet haben. Ihr saht klasse aus!

 

Philipp (31. Oktober 2016)

Rekordverdächtige 18 Spielerinnen und Spieler gingen in diesem Jahr am 12. November bei den Bezirksmeisterschaften für den TV Fischbek an den Start und räumten dabei (fast) alles ab: Von den acht im Einzel vergebenen Titeln gingen sage und schreibe sieben an unsere Jugendlichen! Hinzu kommen zahlreiche weitere Platzierungen in Einzel, Doppel und Mixed...

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Folgende Fischbekerinnen und Fischbeker dürfen sich seit dem vergangenen Wochenende Harburger Meister nennen: Anna Morgen (C-Schülerinnen), Liam Neuenstadt (C-Schüler), Isabel Sanchez (B-Schülerinnen), Jonas Neuenstadt (B-Schüler), Jan Martens (A-Schüler), Geena-Fee Facklam (Mädchen) und Robin Spiewak(Jungen). Wir freuen uns sehr und gratulieren zu diesen tollen Leistungen!

Der Glückwunsch gebührt aber auch allen anderen Spielerinnen und Spielern, die die Halle mit einer Medaille um den Hals verlassen durften und sich in vielen Fällen lediglich der starken Konkurrenz aus dem eigenen Stall geschlagen geben mussten. Hier ist ein Überblick über alle Platzierungen (ohne Garantie auf Vollständigkeit Verlegen):

SchülerInnen C Einzel
Anna Morgen (1. Platz), Liam Neuenstadt (1. Platz), Kim Bonitz (2. Platz), Anastasia Arnold (3. Platz)
SchülerInnen C Doppel Anastasia Arnold (1. Platz), Liam Neuenstadt (1. Platz), Anna Morgen/Kim Bonitz (2. Platz)
SchülerInnen C Mixed Anastasia Arnold (1. Platz), Anna Morgen (3. Platz)
SchülerInnen B Einzel Isabel Sanchez (1. Platz), Jonas Neuenstadt (1. Platz), Lena Wybranietz (2. Platz), Liam Neuenstadt (3. Platz)
SchülerInnen B Doppel Isabel Sanchez/Lena Wybranietz (1. Platz), Jonas und Liam Neuenstadt (1. Platz), Ciya Ulas/Ole Niebuhr (3. Platz)
SchülerInnen B Mixed Isabel Sanchez (1. Platz), Lena Wybranietz (2. Platz)
SchülerInnen A Einzel Jan Martens (1. Platz), Alina Bott (2. Platz), Jonas Neuenstadt (2. Platz), Angela Cvetanovic (3. Platz), Eren Ulas (3. Platz)
SchülerInnen A Doppel Jan Martens/Jonas Neuenstadt (1. Platz), Alina Bott/Angela Cvetanovic (2. Platz), Eren Ulas/Felix Boltze (3. Platz)
SchülerInnen A Mixed Alina Bott/Jonas Neuenstadt (1. Platz), Angela Cvetanovic/Eren Ulas (3. Platz)
Jungen/Mädchen Einzel Geena-Fee Facklam (1. Platz), Robin Spiewak (1. Platz), Simeon Sturzenegger (2. Platz), Niel Namat (3. Platz)
Jungen/Mädchen Doppel Geena-Fee Facklam (1. Platz), Robin Spiewak/Simeon Sturzenegger (1. Platz), Niel Namat/Jan Martens (2. Platz)
Jungen/Mädchen Mixed Geena-Fee Facklam/Niel Namat (1. Platz)

 

Bei diesen herausragenden Ergebnissen ist es daher auch keine Überraschung, dass sowohl der Alfred-Meyer-Gedächtnispokal für die besten B-Schülerinnen und B-Schüler als auch der Gitta-Skott-Gedächtnispokal für die insgesamt beste Jugend in Hamburgs Süden an den TV Fischbek gingen. Nicht versäumt werden soll schließlich an dieser Stelle, dass auch zwei unserer Herrenspieler am vergangenen Wochenende sehr erfolgreich waren. Stefan Gatzemeier (2.) und Gabriel Strahl (3.) sicherten sich in der Herren B Konkurrenz nicht nur eine Medaille im Einzel, sondern gewannen zudem gemeinsam die Doppelkonkurrenz.

 

Herzlichen Glückwunsch allen Platzierten!

Philipp

 

PS: Ohne die Hilfe von SimeonNielMichiRobin und Thore wäre ich am vergangenen Wochenende bei zum Teil sieben gleichzeitig spielenden Fischbekern untergegangen. Vielen Dank für eure tatkräftige Unterstützung! Lächelnd