Das Grauen aus dem Tabellenkeller

2.Herren neu


Rückrundenspiele Nr. 7 und 8

Spielort: Fischbek und Buxtehude

Gegner: ETV 5 und Altländer SC

Nach 3 Siegen in Folge und einer Punktspielpause von über einem Monat, ging es am Freitag gegen den Tabellenletzten ETV 5. Ersatz brauchten wir, da Michi den Invalidenanteil erhöht und sich das Kreuzband gerissen hatte. Was macht man wenn ein Neuenstadt ausfällt? Richtig, man holt sich den nächsten ins Team. So kam Jonas zu seinem ersten Einsatz in der Zwoten.

Die lange Pause war einigen Spielern anzumerken, wodurch es enger zuging als vermutet. Lediglich Chris und Norbert überzeugten vollends und holten zusammen 5 Punkte. Zum Abschluss konnte Jonas sein zweites Einzel mit 3:0 gewinnen und uns so einen hart umkämpften 9:6 Sieg sichern.
Zu erwähnen sei noch, dass mit dem Frühlingsanfang unsere Banden in die Höhe geschossen zu sein scheinen. Jedenfalls wurden sie öfter umgeworfen als die komplette Saison zuvor.

Am darauffolgenden Montag ging es direkt weiter gegen den Tabellenvorletzten SG ALB 2. Auswärts am Montag, da freut man sich doch.
Nach einem 2:1 nach den Doppeln sahen wir uns plötzlich einem 3:6 zur Halbzeit gegenüber, da nur Norbert sein Einzel gewinnen konnte. Das mögliche Comeback wurde dann von den völlig neben sich stehenden Gabriel und Chris torpediert und da auch das Entscheidungsdoppel verloren ging, mussten wir eine 7:9 Niederlage quittieren.

Gegen die vermeintlich schwächeren Mannschaften läuft es nicht. Gut das jetzt nur noch Mittelfeld und Spitze kommt. Dazu mehr im zweiten Teil der "unendlichsten Punktspielwoche".

Es berichtete Gabriel.

Erst Gruselstart, dann Grillfest

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Rückrundenspiel Nr. 9

Spielort: Kiesbargarena

Gegner: TH Eilbeck 1

Am letzten Heimspieltag der Saison empfingen wir in der noch einmal restlos ausverkauften Kiesbarg-Arena die erste Vertretung der TH Eilbeck. Angesichts der Tabellensituation gingen wir als krasser Außenseiter in die Partie, aber nachdem uns die erste Mannschaft des WSV am vergangenen Wochenende unverhofft neues Leben eingehaucht hatte, gingen wir motiviert und mit dem Ziel an die Platte, sich mit einem Punktgewinn endgültig im Abstiegskampf zurückzumelden.

Dieses Bestreben wurde an den Platten jedoch zunächst leider überhaupt nicht sichtbar. Unsere Doppelaufstellung (D1 Hendrik/Morris, D2 Phil/Sturzi, D3 Robin/Vinc), wenngleich einstimmig beschlossen, fruchtete überhaupt nicht. Unser Spitzendoppel kam nicht in Tritt, auch die zuletzt starke Kombi im Doppel 3 fand nicht ins Spiel und von unserem Opferdoppel 2 Phil/Simeon spielte vor allem der erstgenannte so, wie es diese Bezeichnung vermuten lässt. Auch im oberen Paarkreuz setzte es zwei Niederlagen, obwohl Hendrik gegen Marc denkbar knapp 9:11 im Entscheidungssatz verlor.

0:5 – ein katastrophaler und in der Retrospektive sehr ärgerlicher Start, denn in der Folge konnte jeder Spieler (außer Simeon, der nur ein Einzel bekam) eines seiner beiden Einzel gewinnen:

Phil lobt sich jetzt einfach mal selbst, spielt eine für sein Leistungsvermögen gute Rückrunde und besiegte André in vier Sätzen.

Vinc lag gegen Basti mit 0:2 zurück, um die nächsten drei Sätze jeweils mit zwei Punkten Vorsprung zu gewinnen.

Hendrik gewann das von Aufschlag/Rückschlag geprägte Spitzeneinzel gegen Dennis in vier Sätzen.

Morris bewies erneut, dass er „klar besser“ als Marc ist und bestätigte das 12:10 im fünften Satz aus dem Hinspiel mit einem 11:9 im Rückspiel.

Robin hatte in seinem zweiten Einzel wenig Mühe mit dem spontan ernoppten André.

Und was heißt das jetzt?! Das wir leider mit 5:9 verloren haben und uns für eine in der zweiten Hälfte des Matches gute Leistung nichts kaufen können. Zumindest im Spielverhältnis auf Konkurrent Harburg haben wir einige Spiele gut gemacht, auch das kann noch wichtig werden.

Und was heißt das jetzt für das große Ganze?! Nächste Woche beim Tabellenschlusslicht Schnelsen müssen zwingend Punkte her. Wenn uns das nicht gelingt und Harburg parallel gegen den E T V punktet, endet unser Abenteuer Hamburg Liga. Ein Sieg in der ungeliebten Verbandshalle sichert uns ein Endspiel am letzten Spieltag in Harburg, und dass wir die können, haben wir letztes Jahr schon bewiesen. Also Jungs, Freitag alles reinhauen und eine Strategie zurechtlegen, um von Beginn an da zu sein: 5 Kaffee, 7 Bananen, leichte Stromschläge während des Einspielens ...

Nicht unerwähnt bleiben soll an dieser Stelle aber natürlich auch, dass wir nach dem Spiel noch spontan gemeinsam mit unseren sympathischen Gästen gegrillt haben und unser letztes Heimspiel der Saison so einen besonders schönen Ausklang fand. Vielen Dank an Familie Paul und an Mimi, die für den Proviant sorgten und als Gastgeber fungierten.

Danke aber auch an unsere treuen Unterstützer, die sich über die Saison verteilt in der Kiesbarg-Arena einfanden. Nach meinem Empfinden wurden unsere Spiele insbesondere in der Rückrunde immer gut besucht.

Auf nach Schnelsen!

Phil


Die Zuschauerzahl präsentiert von der p+b SERVICE GmbH: 16

Tabellenplatz? 11.

Wo waren wir nach dem Spiel? Grillen bei Familie Paul

Was fand bei dieser Gelegenheit auch statt? Konspirierende Trainerbesprechung

Wo saßen einige Partygäste stundenlang fest? Ägyptische Grabkammer

Was muss verdichtet sein? Kranplätze

Was fehlt in unserer Halle? Der Kühlschrank (presented by Jörg Zart)

Und nächste Wohe? Unternehmen wir den nächsten Anlauf, Germania endlich Punkte abzunehmen

Im Norden gibt es keine Kame(l)le

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Rückrundenspiel Nr. 7

Spielort: Hermann-Ruge-Weg

Gegner: Oberalster VfW 2

Nach dem brustlösenden Heimsieg gegen den E T V fuhren wir mit neuem Selbstvertrauen in den Hermann-Ruge-Weg zur zweiten Mannschaft des Vereins für Wassersport Oberalster. Moment mal, schon wieder gegen die nach Minuspunkten stärkste Mannschaft der Liga? Das passiert uns jetzt in der Rückrunde schon zum dritten Mal, obwohl wir uns in die Verschiebungen an der Spitze der Tabelle nie eingemischt haben ...

Im Hinspiel hatten die routinierten Nordhamburger gegen uns all ihre Erfahrung ausgespielt und fünf von sechs Fünfsatzspielen geklaut. Ob es heute ähnlich läuft? Hendrik jedenfalls ließ es sich nicht nehmen, schon beim Betreten der Halle auf sehr subtile Weise den Altersunterschied der beiden Mannschaften anzusprechen.

Es folgte die erste Enttäuschung: Jörg spielt heute nicht und nur er kann mit den elektronischen Zählgeräten unserer Gastgeber umgehen. Also doch Blätter umdrehen statt Knopf drücken – schwach!

Das Spiel selbst verlief dann leider so, wie es der Tabellenstand vermuten lässt. In den Doppeln mussten wir ein schmerzhaftes 1:2 verbuchen. Vinc und Robin sorgten erneut für einen Punkt, aber Hendrik und ich kommen in der Rückrunde aus unerfindlichen Gründen einfach nicht in die Spur und unterlagen 2:3. In der Folge gab es im oberen Paarkreuz nix zu holen - 1:4.

Das mittlere Paarkreuz ließ kurz die Hoffnung auf einen engeren Spielverlauf aufkeimen. Phil wehrte sich im dritten Satz gegen Abwehrspieler Heinz-Peter erst gegen die Tipps von Coach Hendrik und dann gegen die Matchbälle seines Gegners. In Satz vier und fünf gelang dann praktisch alles – vielleicht doch nicht so falsch die Beratung?! Parallel zeigte Robin ein Spiel, das in vielen Phasen von alten Zeiten träumen ließ, und besiegte Martin in vier Sätzen – nur noch 3:4.

In der Folge kam jedoch nur noch ein weiterer Punkt hinzu. Für diesen sorgte Hendrik, den in der Rückrunde offenbar die alte Fischbeker Spitzenspieler-Krankheit befallen hat – in Spiel 1 geht nix. Im Spitzeneinzel jedenfalls zog er sehr erfolgreich sein Schussspiel auf und kämpfte so Göran 3:2 nieder. Der Rest ist schnell erzählt: Im unteren Paarkreuz gelang nur ein Satzgewinn. Morris war in beiden Einzeln weit weg von einem Punktgewinn. Ich war gegen Martin genauso chancenlos wie im Hinspiel (warum eigentlich?!). Und Heinz-Peter zeigte, wie viel Biss er immer noch hat, wollte auf keinen Fall ein 0:2 gegen Fischbek dulden und besiegte Robin in fünf Sätzen. Oberalster VfW – TV Fischbek 9:4.

Es bleiben uns vier Spiele, um vier Punkte auf den Relegationsplatz aufzuholen. Da wissen nicht nur unsere sympathischen Gastgeber: „Das wird mehr als eng.“ Nach den Osterferien folgen zwei Heimspiele gegen Kontrahenten, gegen die in der Hinrunde so gar kein Kraut gewachsen war. Trotzdem: Auch sie müssen an den Fischbeker Gartenplatten erstmal bestehen. Für Abgesang ist es also noch viel zu früh!

Phil


Die Zuschauerzahl präsentiert von der p+b SERVICE GmbH: 4

Tabellenplatz? 11.

Wo waren wir nach dem Spiel? 3 x Kiez und 3 x Burger King

Was besitzt Heinz-Peter seit kurzer Zeit? Ein E-Bike

Was entdeckte Addi im Supermarkt? Chips mit Joppie-Saucen-Geschmack

Wer mimte die One-Man-Army der Auswärtsfans? Oli

Nächstes Spiel? Am 23.03. gastiert WSV 1

Gymnasium Süderelbe erkämpft 3. Platz bei Jugend trainiert für Olympia 2019

JtfO27. Februar 2019 – Nach monatelanger Vorbereitung begann endlich das Landesfinale in der Sporthalle im Sachsenweg. Wir reisten mit Liam (1. Jungen), Ole (2. Jungen), Tarek (2. Jungen)Albert S., Albert B. (beide HNT) und mir an. Als Unterstützung war Inka (2. Mädchen) dabei, da wir leider keine Mädchenmannschaft aufstellen konnten. Es waren 10 weitere Mannschaften anwesend, darunter alte Bekannte aus den Vorjahren. Wir begannen in einer von 4 Dreiergruppen, die wir souverän, mit nur einer Niederlage im Einzel, bestanden und somit unsere Position als Gruppenkopf bestätigten. Nach einer einstündigen Pause ging es weiter mit dem Viertelfinale. Dies war eines der spannendsten Spiele, die ich bis jetzt bei JTFO hatte. Nachdem wir 4:3 hinten lagen, holte Albert B. sich sein Einzel ganz knapp im 5. und letzten Satz. An der Nebenplatte gewannen Ole und Tarek das Doppel und wir standen im Halbfinale. Hier war für uns trotz gutem Spiel, in dem wir 3:1 führten, Endstation. Wir hatten eine Menge Spaß und haben uns die Bronzemedaille verdient.

Am nächsten Tag war die ältere Altersklasse an der Reihe. Nun spielten Daniel, Jonas S. (beide TTC Neuenfelde) und unsere Nummer 23: Felix (2. Jungen) anstelle von Liam und Albert S. mit. Wir hatten auf der Hinfahrt schon sehr viel Spaß. Es waren nur 4 Mannschaften da. Deshalb spielten wir alle gegen alle. Alle Mannschaften konnten richtig gut Tischtennis spielen, daher hatten wir es sehr schwer. Trotz guter Leistung verloren wir alle Spiele. Jedoch nie zu Null. Das knappste war noch das dritte und letzte Spiel, in dem uns nur 2 Ballwechsel zum Sieg und somit zur erneuten Bronzemedaille fehlten.

Alles in allem waren es zwei lustige Tage, die uns allen viel Spaß gemacht haben. Hoffentlich können wir nächstes Mal wieder einen Erfolg feiern. Wir freuen uns schon drauf!

Jonas Neuenstadt (1. Jungen)

"DAS TEAM" lebt

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Rückrundenspiel Nr. 6

Spielort: Kiesbargarena

Gegner: E T V 1

Die erste Mannschaft bricht den Bann und gewinnt daheim gegen den E T V mit 9:5. Endlich wieder Punkte - ein echter Kraftakt! Um sich von den Anstrengungen des Spieltags zu erholen, wurde deshalb in dieser Woche ein geschehensnaher Ghostwriter engagiert. ;-)


Am Samstag kam mit dem E T V ein Gegner aus dem gesicherten Mittelfeld in die Kiesbarg-Arena. Für unsere Jungs nun langsam mal Zeit, die Kurve zu bekommen und die zuletzt schon guten Leistungsansätze in Zählbares umzumünzen.

Doch wieder mussten wir aufgrund gesundheitlicher Probleme die Doppel neu zusammensetzen, da Phil nicht in der Lage war, im Doppel 1 zu spielen. So paarten sich neben Hendrik/Morris (!!!) auch Phil/Simeon und Robin/Vincent. Während erwartungsgemäß Doppel 2 mit Phil/Simeon den Punkt abgab, konnten die anderen beiden Doppel relativ souverän gewonnen werden. Führung nach den Doppeln, das beginnt doch gut. Vinc ereilt gegenüber Robin bereits die Vorahnung: „Diggi, das war ja wie in alten Zeiten.“

Den guten Eindruck machten die sonst so zuverlässigen Punktelieferanten Hendrik und Morris leider schnell zunichte. Hendrik mühte sich über 5 Sätze, ohne jemals richtig ins Spiel zu kommen. Leider war er zu sehr mit sich selbst und seinem vermeintlich „schlechten“ Spiel beschäftigt, um die sich ergebenen Chancen gezielt zu nutzen – Schade! Auch Morris kam nicht so richtig in Tritt und gab die ersten beiden Sätze nach Führung noch jeweils unglücklich ab, so dass im dritten Satz kaum mehr Gegenwehr erfolgte.

Rückstand! Es sah also mal wieder nach einem unglücklichen Verlauf aus, zumal sich als Nächster Phil an die Platte stellen wollte, nur um mal zu sehen, was geht. Und ob was ging!!! Ganze 14 Punkte gab Phil in 3 Sätzen ab. Starker mentaler Auftritt mit geschwächtem Körper. Ein überraschender Punktgewinn zum Ausgleich hielt Fischbek im Spiel. Parallel dazu verlor Robin aber nach gutem Spiel in 4 engen Sätzen, so dass wir wieder in Rückstand gerieten. Jungs, auf geht’s!

Wie auf Zuruf gab es dann einen Fischbeker Zwischenspurt. Souveräner 3:0 Sieg für Vinc, Simeon mit viel Licht und wenig Schatten mit 3:1, Hendrik ein äußerst mühevolles 3:2 und Morris mit 3:1 stellten auf 7:4. Da winkte der erste Rückrundenerfolg.

Doch der E T V gab sich noch nicht geschlagen. Phil mit einem unglücklichen, letztlich aber verdienten 2:3, Simeon im vorgezogenen Spiel gleichfalls 2:3 denkbar knapp. Robin dagegen zeigte seine ansteigende Form und erkämpfte sich ein verdientes 3:1, was uns auf jeden Fall einen Mannschafts-Punkt sicherte. [Anmerkung des Lektors: Robin ist momentan und insbesondere am vergangenen Samstag anzumerken, dass er sich wieder wohler an der Platte fühlt und Spaß an der Sportart mit dem kleinen weißen Ball hat. Das freut uns, tut ihm und der Mannschaft sichtlich gut und so ist das erkämpfte Einzel mehr als verdient!]

Im dann letzten Einzel schien Vinc unter die Räder zu geraten, da seine Vorhand nicht mehr auf die Platte wollte. So verlor Vinc die ersten beiden Sätze zwar knapp, aber verdient. Und auch im dritten Satz funktionierten anfänglich nur die Netzroller. Doch gerade als sein Gegner laut über die Vorhand-Fehler jubilierte, erwachte das Kämpferherz und der unbändige Siegeswille des Kings. Auf einmal fand die Vorhand wieder ins Ziel, so dass Vinc nun offensiver agieren konnte. So gewann er den 3. Satz in der Verlängerung und war fortan nicht mehr aufzuhalten. Immer die entscheidenden Punkte vorneweg, sicherte sich Vinc den 4. Satz und führte auch im 5. Satz, um dann doch über 9:9 zu gehen. Nervensache? Nicht bei Vinc, dessen Körpersprache seinem Gegner klar signalisierte, wer heute als Sieger von der Platte gehen würde. Die letzten beiden Punkte eingesammelt, damit zwei Einzel- und einen Doppelsieg erspielt, avancierte Vinc damit zum Spieler des Tages. [Anmerkung des Lektors: Vinc, das ist die Stelle, die du all deinen Freunden schicken musst. Ich würde dich nie so loben.]

Gewinner des Tages ist aber DAS TEAM! Nicht nur aufgrund des 9:5-Erfolges, sondern vor allem aufgrund der erneut geschlossenen Mannschaftsleistung sowohl in der Punkteausbeute wie auch im Coaching. Jungs, das war klasse! Das, was den Aufstieg und das Abenteuer „Hamburg-Liga“ ermöglichte und in der Hinrunde verloren gegangen zu sein schien, ist wieder erwacht. Mit dieser Einstellung geht noch was! Eure Fankurve steht geschlossen hinter Euch!

Oli


Die Zuschauerzahl präsentiert von der p+b SERVICE GmbH: 7, an die ich mich errinere ;-)

Tabellenplatz? 11.

Wo waren wir nach dem Spiel? Im Bett, beim Griechen oder Tischtennis schauen

Erkennntnis des Tages? Nicht nur der King lebt

Debüt des Tages? Erster Spielbericht der Fankurve

Nächster Trainingsschwerpunkt? "Wenn ich Netzroller und Kantenbälle absichtlich könnte, wäre mir wohler." (Vinc)

Nächstes Spiel? Am 01.03. bei Oberalster VfW vielleicht eine Überraschung schaffen?